Oswald Egger

1963	geboren in Lana/Südtirol lebt und arbeitet in Neuss
2003	Gastprofessor an der Cornell Universität, Ithaca (USA)
2013	Thomas-Kling-Poetik-Dozentur, Universität Bonn
seit 2018	Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung
seit 2018	Ordentliches Mitglied in der Klasse der Künste der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste, Düsseldorf
seit 2011	Professor für Sprache und Gestalt an der Muthesius Kunsthochschule Kiel

Stipendien und Preise (Auswahl)

2024	Georg-Büchner-Preis
2019	Ernst-Jandl-Preis
2017	Georg-Trakl-Preis
2015	Outstanding Artist Award, Österreich
2013	Karl-Sczuka-Preis für Hörspiel als Radiokunst
2014	Rom-Preis/Villa Massimo
2010	Oskar-Pastior-Preis Karl-Sczuka-Preis für Hörspiel als Radiokunst Das schönste deutsche Buch, Stiftung Buchkunst
2008	H.C. Artmann Preis
2007	Peter Huchel-Preis
2001	Elias Canetti Stipendium (A) Robert Musil Stipendium (A) Writer in Residence: Villa Aurora, Los Angeles
2000	Clemens-Brentano-Preis Chinati-Foundation, Texas
1996	Akademie Schloss Solitude, Stuttgart

Ausstellungen (Auswahl)

2025	Alinea, Galerie Werner Klein, Köln
2022	Poikilia, NRW Akademie der Wissenschaften und der Künste
2022	FUTURA, Hamburger Kunsthalle, kuratiert von Bogomir Ecker und Brigitte Kölle (Ausstellungsbeteiligung)
2021	Die Farben des Mississippi, Stiftung Insel Hombroich
2019	Triumph der Farben, kuratiert von Heike Catherine Mertens, LCB Berlin,

zuletzt erschienen

2023	Farbkompartimente (Das böhmische Dorf)
2021	und Entweder ich habe die Fahrt am Mississippi nur geträumt, oder ich träume jetzt, Suhrkamp Verlag
2018	Triumph der Farben, Lilienfeld Verlag Foto: Katharina Hinsberg   top  ^